
Hausprospekt
Ruhe, Entspannung und ein hohes Maß an Service und Qualität
„WIE MAN SICH DEM ERLEBNIS WESTERBURG NÄHERT“
Am besten langsam, mit Vorfreude, schon auf dem Weg durch den Vorderharz die duftende Natur wahrnehmend.
In die »Westerburg« kommt der Gast für eine Zeit lang, für ein paar Tage oder auch etwas länger. Diesen Ort mit seiner Atmosphäre, die »Verabredung«, gilt es selbst zu entdecken – mit Freunden, der Familie oder einfach nur mal so.
Das Frühstück im Grünen, dem Gewölbe mit dem herrlichen Blick in lebendige Natur, die vielen verschiedenen wohligen Ruheräume, gemütliche Ecken für Bademantelgäste, das Träumen und Schauen, das Blättern in den Büchern im Haus, das Durchatmen – alles das eröffnet sich bei einem Besuch. Freiraum gibt es überall: beim langen Frühstück, 16 Stunden geöffneter Therme, viele Liegen – für jeden Gast eine im Innen- und im Außenbereich sowie beim Abendmenü unseres Hotelrestaurants.
Die einen nennen die vielen Formen des Badens hier in der Westerburg das »Kuscheln mit dem Wasser«, die anderen sagen Wellness dazu oder einfach nur baden und wieder andere sehen darin die ganz besondere Berührung mit dem Harz.
Genau deshalb ist das hier auch keine klassische Pressemitteilung mit Zahlen, Daten und Fakten, sondern eine Spur, eine Fährte, die zur Entdeckung des »Westerburg Geheimnisses« einlädt und auch immer ein wenig davon behalten soll. Wie schön sind Geheimnisse in einer transparenz-angestrengten Welt.
Als eine der schönsten Anlagen im Vorderharz gilt der des Schlossgarten Wasserschlosses Westerburg. Ursprünglich als Lustgarten nach französischem Vorbild angelegt, erfuhr er ab 1738 seine prägende Gestaltung. Nach Entwürfen eines regionalen Gartenarchitekten Jean Putz entstand als Kernstück der innere Graben. Nach Plänen von Lenné wurde der Schlossgarten um die Mitte des 19. Jahrhunderts erweitert. Dabei blieb die Grundstruktur erhalten, während die angrenzende Umgebung, der Greenhousegarten, Nutzgärten und die Uferzonen landschaftlich nach englischem Vorbild verändert wurden.