Mit dem Rad lohnt es sich vom Hotel aus Ausflüge zum Großen Bruch und zum eigentlichen Huy, der dicht bewaldete Höhenzug welcher der Region ihren Namen gibt, zu machen.

HIER FINDEN SIE EINIGE TOURENVORSCHLÄGE FÜR HARZ FAHRRADTOUREN RUND UM DIE WESTERBURG

Westerburg M01 – zum Druiberg. Schwierigkeit Leicht. Anfänger- und Familiengeeignet. 20 km.
Westerburg M02 – Zur Sargstedter Warte. Schwierigkeit Mittel. 31 km.
Westerburg M03 – Zur Huysburg. Schwierigkeit Mittel. 40 km.

HARZVORLAND – RADWANDERWEG

Auf diesem rund 200 Kilometer langen Rundweg durch das Harzvorland kommt man durch Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen. Der Radweg verläuft weitestgehend auf Feld- und Forstwegen, vorwiegend welliges Gelände und trifft an mehreren Stellen die Straße der Romanik. Viele historische Stätten, Museen, Höhlen und Schaubergwerke sind auf der Rundtour zu besichtigen. 

In Sachsen-Anhalt besuchen Sie folgende – ausgewählte- Orte:

Rhoden – Veltheim – Rohrsheim – Westerburg/ Dedeleben – Huy, Huysburg –  Schachdorf Ströbeck – – Halberstadt – Westerhausen- Quedlinburg – Ballenstedt – Aschersleben – Klostermansfeld – Klosterode – Sittendorf – Kelbra

ALLER-HARZ-RADWEG

Dieser Radweg ermöglicht die Verbindung zwischen dem „Aller-Radweg“ und dem „Harzvorlandweg“ und somit die Verbindung zwischen Weser und Harz.
Von Eggenstedt geht es über die Anbindung an den Harzvorlandweg, in der Nähe von Röderhof, weiter nach Bad Suderode. Sie erleben abwechslungsreiche Landschaften und eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, so z.B. die Huysburg und Bauwerke, die zur Straße der Romantik in Sachsen-Anhalt gehören.

Startpunkt: Eggenstedt Endpunkt: Bad Suderode

Harz Fahrradtouren zu den schönsten Sehenswürdigkeiten

Nicht nur mit dem Fahrrad, sondern auch zu Fuß können Sie hier vieles entdecken. Wir haben für Sie eine Wanderkarte mit tollen Wegen rundum die Westerburg.

Wanderkarte

Bereits in Sichtweite des Schlosshotels Westerburg wartet der Harz mit Brocken, Nationalpark und den reizvollen Städten des Harzrandes auf Sie.

„Die Berge wurden steiler, die Tannenwälder wogten unten wie ein grünes Meer und am blauen Himmel oben schifften die weißen Wolken.“

Schon Goethe und Heine zog der Harz magisch an und sie verewigten ihn in ihren Werken. Auch heute geht das vielen Reisenden ganz ähnlich. Als nördlichstes Mittelgebirge Deutschlands lässt sich seine Faszination vielleicht am besten mit der einzigartigen Mischung aus jahrtausendealter Naturlandschaft und jahrhundertealter Kulturlandschaft erklären.

Heinrich Heines Tagebucheintrag aus dem Spätsommer 1824 könnte aktueller kaum sein. Wer den Harz bereist, ist auch heute schnell mit sich und der Natur allein. Der Magie der Berge ist bislang noch niemand entkommen: Auf schroffe Felsklippen stößt der Wanderer, karstige Höhen und sanfte Täler, auf dichte Fichtenwälder und neblige Hochmoore. Seen und Flüsse versprechen im Hochsommer willkommene Abkühlung. Die schneereichen Winter dagegen lassen die Bergwelt in prächtigem Weiß erstrahlen – ein Paradies nicht nur für Skifahrer, die sich den weiten Weg in die Alpen ersparen wollen.

HARZ URLAUB – BURGEN & SCHLÖSSER

Der Harz, das ist Natur pur – doch noch etwas anderes lockte schon die großen Dichter in das Mittelgebirge: Hier kann man herrlich auf den Spuren deutscher Geschichte wandeln. Wichtige politische und gesellschaftliche Entwicklungen des jungen deutschen Reiches nahmen hier ihren Ausgang: Burgen, Schlösser, Wasserschlösser, wie die Westerburg, Pfalzen, Kirchen und Klöster zeugen davon. Historisch bedeutsame Städte wie Goslar, Halberstadt oder Quedlinburg warten mit alten Bauwerken auf, etliche kleine Orte mit wunderschönen Fachwerkaltstädten.

Und auch ein erfrischendes Kulturleben hat sich etabliert: Klosterkonzerte, Museen, Theater und moderne Kunst verleihen dem Aufenthalt manch besondere Momente. Die berühmte regionale Küche verspricht außerordentliche kulinarische Entdeckungen und in einer Burgunterkunft hoch über den Wipfeln findet der Reisende besondere Phasen der Ruhe. Wer das Wesen des Harz wirklich verstehen will, der sollte sich zudem nicht nur mit den zahlreichen Mythen und Sagen beschäftigen, sondern auch einmal hinabsteigen in die stillgelegten Bergwerke, in denen Arbeiter über Jahrhunderte hinweg unter schwersten Bedingungen Gestein zutage förderten. Schon Goethe zog es immer wieder hinab in diese Tiefen. Und wie heißt doch der berühmte alte Harzspruch noch heute:

„Es grüne die Tanne, es wachse das Erz, Gott schenke uns allen ein fröhliches Herz.“

Eisenbahn im Harz

Der Harz und sein Umland halten eine Vielzahl von spannenden, romantischen und idyllischen Orten bereit, die Sie zu einem großen Teil bequem von der Westerburg mit dem Auto erreichen können.

Die „bunte Stadt am Harz“ Wernigerode, Goslar mit Kaiserpfalz und Rammelsberg, den Nationalpark Hochharz oder Thale mit Hexentanzplatz, Roßtrappe und der wildromantischen Bodeschlucht sind nur die ersten von vielen Zielen, die Sie bequem und in weniger als einer dreiviertel Stunde von unserem Hotel aus erreichen können.

Der Harz in Bildern: Eine Sammlung von mehr als 120.000 bildlichen Impressionen unserer Region, angelegt von einem ausgesprochenen Kenner und Liebhaber des Harzes, kann Ihnen sicher die Auswahl Ihrer Ausflugsziele erleichtern. Lassen Sie sich hier inspirieren!

DAS HARZVORLAND

Der Harz geht fließend über in das Harzvorland. Hier liegt das Wasserschloss Westerburg und hier wartet auch die Straße der Romanik auf Sie.

Im Harzvorland verläuft die Straße der Romanik mit ihren imposanten steinernen Zeugen jener mittelalterlichen Epoche. Unsere Westerburg ist selbst Teil dieser Erlebnisroute und einer der wenigen Standorte in welchen direkt übernachtet werden kann.

Entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze entstanden durch die strenge Abschirmung und Unzugänglichkeit im Lauf der Jahrzehnte unbeabsichtigt eine Vielzahl einzigartiger Naturreservate von unglaublichem
Artenreichtum. Daraus entwickelte sich ein länderübergreifender Verbund kostbarer Lebensräume: Das Grüne Band. Es erstreckt sich im Herzen Deutschlands von der Ostsee über Elbe, Harz, Rhon und Thüringer
Wald bis in das sächsisch-bayerische Vogtland.

DAS WASSERSCHLOSS WESTERBURG AM GRÜNEN BAND IM HARZ

Das unter Denkmalschutz stehende Wasserschloss Westerburg ist eine der ältesten und besterhaltenen Wasserburgen Deutschlands und befindet sich in der „Erlebnisregion Harz“ in unmittelbarer Nähe des Grünen Bandes im Harzvorland. Die Westerburg ist ein idealer Ausgangsunkt für historische Themenrouten oder Naturbeobachtungen entlang des Grünen Bandes.

Aktiv in der Umgebung direkt nördlich vom Hotel Westerburg liegt das „Große Bruch“, das lange Zeit Teil der alten deutsch-deutschen Grenze war und nun ein Teil des „Grünen Bandes“ ist. Das Grüne Band ist Deutschlands größter Biotopverbund entlang der ehemaligen Grenze und allemal einen erholsamen Wanderausflug wert.

Das vom Bundesamt für Naturschutz geförderte Projekt steht für die erfolgreiche Kooperation von Naturschutz und umweltverträglichen Tourismus. Unser Haus beteiligt sich mit mehreren naturverträglichen und spannenden touristischen Angeboten am Modellprojekt „Erlebnis Grünes Band“.

GRÜNES BAND – NATURSPEKTAKEL IM HARZ

In der Erlebniskategorie „Freiheit“ bietet das Haus zum Beispiel das Arrangement „Zwischen Natur und Kultur“ an, bei dem die Gäste nahegelegene Naturschönheiten per Fahrrad erkunden können, um abends den modernen Komfort eines 4 Sterne Superieur Hotels in historischer Atmosphäre auf dem Wasserschloss Westerburg zu genießen. Wir sind überzeugt vom Konzept eines ökologisch verträglichen Tourismus, denn Nachhaltigkeit und der schonende Umgang mit Ressourcen sind auch Eckpfeiler unserer Unternehmensphilosophie. Schon jetzt decken wir einen großen Teil unseres Energiebedarfs aus erneuerbaren, selbsterzeugten Energiequellen wie Erdwärme, Solarthermie oder Blockheizkraftwerken. Nach Möglichkeit verwenden wir in unserer Küche Produkte von lokalen Herstellern, um lange Transportwege und Kosten zu vermeiden, und um die Region wirtschaftlich zu stärken. Die Zusammenarbeit mit dem Grünen Band zeigt, dass sich Naturschutz und touristische Nutzung in einer Region nicht ausschließen, sondern sinnvoll ergänzen können.

Weitere Informationen unter: www.erlebnisgruenesband.de

Grünes Band im Harz - Einzigartige Landschaft

Der Harz geht fließend über in das Harzvorland. Hier liegt das Wasserschloss Westerburg und hier wartet auch die Straße der Romanik auf Sie.

Die Region zwischen Harz und Elbe ist das Kernland deutscher Geschichte, das Land der frühen Könige und Kaiser des “Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation”. Die berühmtesten unter ihnen sind Heinrich I. und Otto der Große.
Stolze Dome, bescheidene Feldsteinkirchen, trutzige Burgen und stille Klosteranlagen zeugen vom Leben, von Gottesfurcht und Machtentfaltung dieser gar nicht so dunklen mittelalterlichen Zeit vor etwa 1.000 Jahren.

Die “Straße der Romanik” gehört zu den beliebtesten deutschen Tourismusrouten und verläuft in Form einer Acht durch Sachsen-Anhalt mit dem Mittelpunkt in der Landeshauptstadt Magdeburg. Sie verbindet 80 Bauwerke der typisch romanischen Rundbogenarchitektur in 65 Orten und macht an jedem Ort auf völlig unterschiedliche Art Geschichte zum greifen nah erlebbar.

Unser Wasserschloss Westerburg ist als Bauwerk #31 Teil der Südroute der Straße der Romanik. Wir sind stolz darauf, die Westerburg als historisches Denkmal nicht nur zu erhalten, sondern mit Gastronomie und Hotellerie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Bereits 2002 wurde den Inhabern Silvia und Hartmut Lerche für die vorbildliche Führung des historischen Hauses der Romanikpreis in Gold verliehen.

Weitere Stationen der Straße der Romanik ganz in der Nähe des Wasserschloss Westerburg (Öffnungszeiten und weitere wichtige Informationen halten wir für Sie am Empfang bereit).

DAS BENEDIKTINERKLOSTER HUYSBURG

ist bereits mit dem Fahrrad erreichbar und besonders bei guten Wetter durch seine schönen “Schau-ins Land-Ausblicke” als Aktiv- Tagesausflug zu empfehlen.

BENEDIKTINERINNENKLOSTER

“St. Vitus” in Drübeck und das Benediktinerkloster “St. Peter und Paul” in Ilsenburg.

Die im 11. Jhd. gegründeten Klöster liegen in benachbarten Kleinstädte direkt am Harzrand. Sie gehörten zu den angesehensten und einflussreichsten Klöstern im nördlichen Harz.

UNESCO-WELTKULTURERBESTADT QUEDLINBURG

mit Wipertikloster, dem Schlossberg mit Stiftskirche St. Servatius. In einer Kaiserurkunde des 10. Jahrhunderts wird Quedlinburg „Metropole des Reiches“ genannt. Die größte Sehenswürdigkeit ist die Stadt selbst. Sie gilt mit über 1300 Fachwerkbauten aus acht Jahrhunderten und dem historischen Stadtgrundriss als außergewöhnliches Beispiel für eine gut erhaltene mittelalterliche Stadt und ist eines der bedeutendsten Flächendenkmäler Deutschlands.

Straße der Romanik - Kirchen und Kloster